Mario Leiter ist der Spitzenkandidat der SPÖ bei der kommenden Landtagswahl. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten hat er ein Programm entwickelt, mit dem eines erreicht werden soll: Den Stillstand in Vorarlberg endlich zu beenden und unser Ländle in allen wichtigen Bereichen wieder an die Spitze zu bringen!

Denn ein politischer Neustart im Land ist dringend notwendig. Das Leben in Vorarlberg ist einfach viel zu teuer geworden. Und uns bringt die schönste Heimat nichts, wenn wir sie uns nicht mehr leisten können.

Ein Hauptgrund für die starke Teuerung sind die Wohnkosten in Vorarlberg. Mario Leiter und die SPÖ legen einen Plan vor, wie man klug gegensteuern kann. Mit dem Bau von 11.000 zusätzlichen gemeinnützigen Wohnungen erhöhen wir das Angebot an leistbarem Wohnraum deutlich; zudem dämpfen wir damit die Preise am gesamten Wohnungsmarkt. So schaffen wir es, dass auch in Vorarlberg das Wohnen wieder leistbar wird.

Die Teuerung schlägt auch im Gesundheitssystem voll zu. Immer mehr Patientinnen und Patienten müssen auf teure Angebote ausweichen, die aus der eigenen Geldtasche bezahlt werden müssen. Darum möchten Mario Leiter und die SPÖ eine eigene Medizin-Uni für Vorarlberg. Wir bilden im Land selbst Ärztinnen und Ärzte aus und garantieren damit, dass es genügend Angebote ohne lange Wartezeiten gibt, für die die Vorlage der eCard (und nicht der Kreditkarte) reicht.

Mario Leiter ist Sicherheitsexperte mit über 40 Dienstjahren an Berufserfahrung als Polizist. Er weiß deshalb aus eigener Erfahrung, wie wichtig Sicherheitsstrukturen in den einzelnen Regionen sind. Um sie zu erhalten, hat er ein ganzes Maßnahmenbündel, mit dem neue Polizistinnen und Polizisten für diesen wichtigen Beruf gewonnen werden und langjährige Beamtinnen und Beamte eine dauerhafte Perspektive haben. So garantieren wir für die Sicherheit im Land.

• Leistbares Wohnen: In den kommenden fünf Jahren 11.000 gemeinnützige Wohnungen bauen
• Gesundheit ohne Wartezeiten: In einer eigenen Medizin-Uni Ärztinnen und Ärzte für Vorarlberg ausbilden
• Beste Bildung: Qualitative Elementarpädagogik ohne Elternbeiträge und eine Modellregion „Gemeinsame Schule“ für ganz Vorarlberg einführen
• Frauen: Gehälter anheben und Altersarmut verhindern
• Sicherheit: Den Polizeiberuf deutlich attraktiver machen und damit regionale Sicherheitsstrukturen sichern, ausbauen und stärken

• Pflege: Anstellung pflegender Angehöriger auch für zu pflegende Kinder ermöglichen
• Landwirtschaft: Förderungen für Betriebe, die auf Bio-Qualität umstellen
• Integration: „Caritas-Nachbarschaftshilfe“ wiedereinführen
• Kultur: Deutliche Anhebung des Kulturbudgets anteilig am BIP