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Anstieg der Arbeitslosigkeit ist Folge von Regierungsversagen
Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen sind dramatisch. Den 17. Monat in Folge gibt es in Österreich mehr Arbeitslose als im Jahr zuvor. Besonders dramatisch ist die Entwicklung bei den unter 25-Jährigen, hier stieg die Arbeitslosigkeit um 13 Prozent an. Diese Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist „eine direkte Folge des Versagens der Regierung in den letzten fünf Jahren“, sagt Julia Herr. „Es muss sofort gegengesteuert werden, um die steigenden Arbeitslosenzahlen nicht wie die Teuerung durchrauschen zu lassen.“
Für Julia Herr ist klar: „Die ÖVP-geführte Regierung hat den Wirtschaftsstandort geschwächt!“ Österreich hat seit mehr als zwei Jahren eine höhere Inflation als die Eurozone, die Wirtschaftsleistung schrumpft in Österreich seit über einem Jahr, genauso wie die Wirtschaftsleistung pro Kopf, die heute niedriger ist als im Jahr 2019. „Seit die ÖVP den Kanzler stellt, geht’s mit der Wirtschaft bergab. Die Preise steigen, die Wirtschaftsleistung sinkt“, fasst Herr das Versagen der Regierung zusammen.
Die SPÖ wird für einen Umschwung sorgen!
Die Bundesregierung hat die falschen Maßnahmen gegen die Inflation gesetzt. Den Preis zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Jetzt muss gegengesteuert werden! „Durch einen Mietpreisstopp bis Ende 2026 – auch für Geschäftsraummieten – schaffen wir Sicherheit für Arbeitnehmer*innen und Unternehmen. Wir gestalten durch einen Klima-Transformationsfonds aktiv die ökosoziale Wende und beschleunigen die Energiewende, um eine zukunftssichere Industrie und Arbeitswelt zu ermöglichen“, betont Herr.