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Verbesserungen für Lehrpersonal und Schüler:innen erreicht

19.06.2024

In der heutigen Sitzung des Kultur- und Bildungsausschusses des Vorarlberger Landtages wurden zwei SPÖ-Anträge in der Form von Ausschussvorlagen angenommen. Das Jobticket für alle Landesbediensteten sowie die Erweiterung des Angebots der Mobbingkoordinationsstelle werden auf ihre Machbarkeit geprüft.

In der heutigen Sitzung des Kultur- und Bildungsausschusses des Vorarlberger Landtages wurden zwei SPÖ-Anträge in der Form von Ausschussvorlagen angenommen. Das Jobticket für alle Landesbediensteten sowie die Erweiterung des Angebots der Mobbingkoordinationsstelle werden auf ihre Machbarkeit geprüft.

Jobticket für alle wird geprüft

Als Reaktion auf die im Herbst startende Einführung des Jobtickets für Landeslehrer:innen hat die SPÖ in ihrem Antrag eine Ausweitung dieses Angebotes auf alle Landesbediensteten gefordert. Mit einer Ausschussvorlage sollen nun die möglichen Auswirkungen des SPÖ-Vorschlages geprüft werden. „Derzeit gilt als Voraussetzung für das Jobticket, dass man mindestens zwei Kilometer vom Dienstort entfernt wohnen muss. Diese Regelung führt dazu, dass etliche Bedienstete keinen Anspruch auf ein Jobticket haben. Damit gibt es für sie keinen Anreiz, verstärkt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen“, erklärt Manuela Auer. Zudem sei die wohnortabhängige Vergabe von Jobtickets eine Ungleichbehandlung, betont die SPÖ-Landtagsabgeordnete.

Angebot der Mobbingkoordinationsstelle ausweiten

Neben dem Jobticket wurde in der heutigen Sitzung des Kultur- und Bildungsausschusses auch die Mobbingkoordinationsstelle thematisiert. In einem Antrag forderte die SPÖ hier eine Ausweitung des Angebotes. Eine entsprechende Ausschussvorlage will nun prüfen, wo die Mobbingkoordinationsstelle für Kinder und Jugendliche in allen Lebensbereichen bestmöglich angesiedelt werden kann. „Mobbing hat sich in den letzten Jahren zu einem immer größeren Problem entwickelt, nicht nur an den Schulen. Die Fallzahlen steigen kontinuierlich. Es braucht daher ein verstärktes Angebot, damit die betroffenen Kinder und Jugendlichen bestmöglich begleitet und unterstützt werden können“, so Manuela Auer.

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