

Für die Gemeindevertretungswahl am 16. März tritt in Altach die Liste „Klar auf deiner Seite – SPÖ/Unabhängige“ an. Mit Heribert Hütter, dem langjährigen SPÖ-Ortsvorsitzender und vielen Unabhängigen und engagierten Kandidatinnen und Kandidaten will man in den kommenden fünf Jahren als Ideengeber und Kontrolle der Mehrheit agieren. Spitzenkandidat Hütter: „Wir bringen einerseits große Erfahrung in allen relevanten Themen unserer Gemeinde ein und freuen uns aber auch über neue, junge und interessierte Kandidaten in unserem Team“.
Die anhaltende Verkehrsbelastung durch den Kiesabbau und die Betriebszufahrten stellt nach wie vor ein großes Problem dar. Lärm, Gefährdung und Umweltbelastungen beeinträchtigen die Erholungsqualität. „Besonders alarmierend ist, dass durch die derzeitige Verkehrssituation das einzige Naherholungsgebiet Altachs in Gefahr ist“, kritisiert Heribert Hütter.
Hütter und sein Team fordern daher die einzig nachhaltige Lösung: eine Autobahn-Zu- und Abfahrt, die durch eine notwendige Gesetzesänderung realisiert werden kann. „Es ist höchste Zeit, dass die Gemeinde aktiv wird und diese Lösung endlich mit Nachdruck vorantreibt. Statt wertvolle Natur zu opfern, müssen wir intelligente Verkehrswege schaffen, die die Belastung für die Bevölkerung reduzieren“, fordert der Listenerste. Aus diesem Grund waren Hütter und sein Team heute im Vorarlberger Landtag und haben dem Landtagspräsidenten eine entsprechende Petition überreicht (siehe Foto im Anhang!). Unterstützt wurde die Delegation aus Altach dabei von SPÖ-Landesvorsitzendem Mario Leiter, der die Ziele der Initiative teilt: „Derzeit rauschen die LKW des Kiesabbaus direkt durch das Naherholungsgebiet der Altacherinnen und Altacher. Hier braucht es dringend eine Lösung, die dieses Gebiet vom Schwerverkehr befreit.“
Neben der Verkehrssituation ist auch die Wohnraumfrage ein zentrales Anliegen. Viele junge Menschen haben kaum Chancen, in Altach leistbaren Wohnraum zu finden. Die Kandidatinnen und Kandidaten rund um Hütter setzen sich deshalb für die Umsetzung des bewährten „wohnen550“-Projekts der VOGEWOSI ein. „Dieses Modell hat sich in anderen Gemeinden längst bewährt – es gibt keinen Grund, warum Altach nicht davon profitieren sollte“, betont Hütter.
Neben diesen großen Themen setzt sich die Liste für weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität ein. Ein modernisierter Fitnessparcours und neue Räume für Jugendliche sollen Begegnung, Gesundheit und soziale Teilhabe fördern. Hier ist die Gemeinde gefordert, endlich Verantwortung zu übernehmen.
„Unsere Politik ist für die Menschen da – nahbar, ideenreich und verlässlich“, erklärt Hütter. Sein Team versteht sich als starke Stimme für die Bevölkerung und als kritische Kontrollinstanz gegenüber der Mehrheitsfraktion. Deshalb wird bewusst kein eigener Kandidat für das Bürgermeisteramt aufgestellt, sondern der Fokus auf eine engagierte Vertretung in der Gemeinde gelegt.
„Die Wahl am 16. März ist eine Entscheidung über Altachs Zukunft. Als Spitzenkandidat möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sicherstellen, dass unsere Gemeinde lebenswert bleibt – für uns und kommende Generationen“, so Hütter abschließend.