

nach einem langen Prozess konnte im vergangenen Jahr der Industriehafen in Hard als einsatztechnisch sinnvollster Standort für die Blaulichtorganisationen als Seenotstützpunkt fixiert werden. Aufgrund technischer Vorüberlegungen und einem breiten
Beteiligungsprozess wurde in der Harder Gemeindevertretung am 25. April 2024 der politische Konsens erreicht, dass ein Seenotstützpunkt in Hard errichtet werden soll. Zusätzlich wurde das Land Vorarlberg als Grundeigentümer und als Bauherr, die
Wasserpolizei sowie die Wasserrettung in die weitere Vorgehensweise miteingebunden. Ab diesem Zeitpunkt ist die Landesregierung am Zug, den Prozess fortzuführen und die
Errichtung des Seenotstützpunktes zu realisieren. Aus diesem Grund hat die Sozialdemokratische Fraktion im August 2024 eine Anfrage über den aktuellen Stand der Standortentwicklung des Seenotstützpunkts in Hard eingebracht. Laut entsprechender
Anfragebeantwortung sollten in der Zwischenzeit mehrere zentrale Planungsschritte abgeschlossen und ein großer Schritt hin zu einem Seenotstützpunkt in Hard erfolgt sein.