

Mit 1. August hat der gebürtige Steirer, wohnhaft in Lustenau, die organisatorische Leitung der Landespartei übernommen. Er bringt langjährige Managementerfahrung aus seiner Zeit als Geschäftsführer mehrerer Peek &Cloppenburg Standorte in ganz Österreich mit und ein klares politisches Profil.
Wunschkandidat für Neustart der Landes-SPÖ
Kreinbucher-Tyler war Leiters Wunschkandidat und wurde von der Partei im erweiterten Landesparteivorstand eindeutig bestätigt. „Philipp Kreinbucher-Tyler ist genau der Richtige für den organisatorischen Neustart der Landes SPÖ. Er hat Führungserfahrung, Organisationstalent und auch den Mut,- schwierigere Themen anzusprechen und anzupacken“, betont SPÖ-Landesparteivorsitzender Mario Leiter.
Von der Basis bis zur Parteispitze
Die SPÖ kennt Kreinbucher-Tyler von der Basis bis zur Spitze, sei es als Ortsparteivorsitzender in Lustenau, Gemeindevertreter und EU-Spitzenkandidat für die SPÖ Vorarlberg bei der Wahl 2024. Seine Ziele stehen für den neuen Landesgeschäftsführer schon fest: mehr Jugendarbeit, die Aus- und Weiterbildung der Funktionär:innen, stärkere Mitgliederbetreuung und Aus- bzw. Aufbau der Ortsorganisationen. Wir müssen wieder in allen Regionen präsent sein, nicht nur vor Wahlen, sondern das ganze Jahr über und ich lade alle Interessierten ein, bei uns mitzumachen“, so Kreinbucher-Tyler.
Für nachhaltige politische Lösungen
In Richtung Landespolitik findet der neue Landesgeschäftsführer auch deutliche Worte: „Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt“, zitiert Kreinbucher-Tyler den ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Gustav Heinemann. „Dass die Landesregierung massiv auf Kosten der Schwächsten spart, ist für uns als SPÖ untragbar. Vorarlberg braucht nachhaltige Lösungen, die jetzt und auch in zehn Jahren noch Wirkung zeigen, beim Wohnen, bei der Pflege, beim Verkehr und in der Bildung.“
Für Kreinbucher-Tyler ist klar: „Politik braucht Nähe, Klarheit und Kompetenz, aber vor allem Menschen, die zuhören, anpacken und gemeinsam gestalten wollen.“